Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen. Aber nur im Uhrzeigersinn bewegt, verbreiten Mani-Mühlen ihren Segen und häufen gutes Karma. Dreht man sie in die falsche Richtung, verpufft die gute Wirkung und alle Mühe war vergeblich.
Kein Wunder also, dass ich auf der einstündigen Wanderung nach KLEIN TIBET - im Uhrzeigersinn! - immer mehr Glück und Zufriedenheit verspüre...