Während auf der einen Seite noch die letzten Skifahrer ins Tal wedeln, erwacht auf der Sonnenseite des Kaisergebirges schon der Frühling. Zur Schneeschmelze (ab Ende Februar) verwandelt sich der Weg vom Hintersteiner See zur Walleralm in ein wahres Blütenparadies: Unzählige Schneerosen säumen den Pfad, als hätten sie nur darauf gewartet, endlich aus ihrem Winterschlaf zu erwachen. Ein Lustspiel für die Augen und der perfekte Start in die Wandersaison!
Bergbauernhof und Boutiquehotel in einem gibt’s nicht? Gibt’s doch. Wir haben es gefunden, und zwar in Form des lässigen brandgut auf 1.000 Meter Höhe inmitten der Salzburger Berge.
Wenn morgens der erste Weg in den Stall führt, tagsüber keine Langeweile aufkommt und abends die Kinderaugen von den Erlebnissen des Tages strahlen, dürfen sich Eltern über einen gelungenen Urlaub im Feriendorf Holzleb’n freuen.
Wie ein gut behütetes Geheimnis liegt er da, jener Ort, an dem Damira und ihre Eltern ihren persönlichen Herzensort gefunden haben - und teilen seither ihre Liebe für Hohentauern in Form des Sloho Bergurlaubs mit ihren Gästen.
Wo Kinderaugen strahlen, ein lebhaftes Miteinander stattfindet und selbst Eltern Momente der Zweisamkeit genießen, liegt inmitten der Kulisse der Pongauer Berge der familiengeführte Oberforsthof.
Freigeister aufgepasst, hier wird’s himmlisch. Dass das kein leeres Versprechen ist, beweist das Haven Mountain Retreat mit Rooftop-Restaurant, Infinity-Pool und großzügigen Appartements mit Weitblick.
Es dauert tatsächlich nur wenige Stunden, bis man die chillige Stimmung im adults only place Sonnhof verinnerlicht und selbst in den Relax Modus umswitcht. Im Sonnhof darf man nämlich so richtig erwachsen sein ... im Wellnessbereich spielen, im Garten singen, so viel Palatschinken essen, bis einem schlecht wird, den ganzen Nachmittag im Bett liegen, netflixen und Popcorn futtern, Cocktails am Pool schlürfen und so lange aufbleiben, bis die Livemusik auf der Terrasse verstummt.
Man nehme ein über 400 Jahre altes Montafoner Haus, kombiniert es mit modernen Apartments, der eindrucksvollen Kulisse der Montafoner Berge und der Herzlichkeit von Gastgeber David und Anikó und schon erhält man ein ganz besonderes Urlaubsrefugium, an das man sich noch lange und gerne zurückerinnern wird.
Der steile Aufstieg über die Steinerne Stiege führt durch abwechslungsreiche Geländeformationen, bis man eine sanfte Wiesenschneise erreicht und schon bald den Hintersteiner See vor der beeindruckenden Kulisse des Wilden Kaisers erreicht. Am nordöstlichen Ufer des Sees wartet dann die wohlverdiente Erfrischung – sei es ein Sprung in den kalten Bergsee oder ein spritziges Getränk in einer der Jausenstationen.
Der Besinnungs-Dien-Mut-Weg wurde zu Ehren der Hl. Notburga angelegt, eine dienende und mutige Magd, die im 13. Jahrhundert in der Gegend rund um den Achensee lebte. Sie gilt als Patronin der Dienstmägde und des Feierabends. Das Wort "Dienmut" kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Mut zum Dienen". Zu diesem Thema regen auf dem leicht ansteigenden Weg 18 Stationen zum Nachdenken an. Am Ende genießt du den herrlichen Ausblick auf den Achensee bei einer Einkehr in der Rodlhütte Pertisau.